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Angizia — Macht Platz Und Lasst Die Toten Vor!

Siebtes Kapitel

WERKELMANN

Drescht das Pferdchen in die Stadt!
Drescht den Gaul! Drescht den Gaul!

So lГѓВ¤uft das Pferdchen in die Stadt, wenn jede Leich’ ein PlГѓВ¤tzchen hat,
und vor dem runden Marktplatz dann, hГѓВ¤lt Jonathan die Droschke an.
«Die Toten klauen die RГѓВјben aus dem Pott», sagt ein alter Herr im bunten ClownkostГѓВјm.
«Dobre djen! Dobre djen!» — Die Toten grГѓВјГѓЕёen laut und klauen den Weibern noch das Zelt.

Eine MГѓВ¶hre steckt im Leichenschlund, das GrГѓВјnzeug guckt dem Leichnam aus dem Mund.
Dem Rabenvater Theodor spielen sie dann ein KunststГѓВјck vor.
Der SГѓВ¤ufer nuschelt tot und laut: «Der Fusel brennt!» «Der Fusel brennt!»
Der Werkelmann maust NГѓВјsse aus dem Sack und rennt.

Die Droschke rollt zum Eisentor: «Macht Platz und lasst die Toten vor!»
Vorbei der alte Pferdekarren! «Macht Platz und lasst die Toten vor!» Die Karre kullert fort!
Er kommt ins Fahren, der rote Karren, und rumpelt heim zur Geisterbahn.

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