Es knistert leise, warmes Holz und rote Glut, sie leuchtet stolz
Es gibt mir dieses Wohlgefьhl
Es tanzen Schatten an der Wand
Hypnotisiert durch deine Hand
Die mich so sanft berьhrt
Flammen zeichnen dein Gesicht
Sie betten dich in Schatten ein
Es ist mir neu und doch bekannt
Der kleine Mann in meinem Ohr
Er redet unermьdlich auf mich ein
Ich hab’ ihn aus dem Kopf verbannt
Ist mir egal, ob du mein Eis zerbrichst, ich will in deiner Hand zergehen
Ist mir egal, ich will mit Haut und Haaren untergehen
Ich sehe Schatten an der Wand
Sie erzдhlen mir aus einem neuen Land
Mir scheint die Wдrme so vertraut
Du hast in mir sie aufgebaut
Bevor ich im Parkhaus erfror
Und deine Augen sagen mir
Was ich durch deine Hдnde spьr
Und nur durch dich erfuhr
Als kleines Kind begriff ich nicht
Was meine Trдume mir versprachen
Ich hab’ dich niemals bemerkt
Ich hatte mir von dir ein anderes Bild geschaffen
Und erst jetzt hat sich der Nebel vollends aufgeklдrt