Meister, Meister gib mir Rosen
Rosen auf mein weiЯes Kleid
Stech die Blumen in den bloЯen
Unberьhrten Mдdchenleib
Ein gutes Mдdchen lief einst fort
VerlieЯ der Kindheit schцnen Ort
VerlieЯ die Eltern und sogar
Den Mann, dem sie versprochen war
Vor einem Haus, da blieb sie stehn
Darinnen war ein Mann zu sehn
Der wilde stach in nackte Haut
Da rief das gute Mдdchen laut:
Meister, Meister gib mir Rosen
Rosen auf mein weiЯes Kleid
Stech die Blumen in den bloЯen
Unberьhrten Mдdchenleib
«Diese Rosen kosten Blut»
Sprach der Meister sanft und gut