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Rosenstolz — Zuckerroter Mond

Zucker schmeckt nach Deiner Haut und wild Dein tiefer Blick.
Bring mich fort zum roten Mond, dort sьЯer scheint das Licht.
Ich will Dich trinken, will Dich atmen, mit Dir mein Leid zerstцr’n.

Roter Mond, sьЯe Nacht, bin verlor’n, doch stets bewacht.
Roter Mond und Du scheinst, weil uns die Verzweiflung eint.

Zucker schmeckt nach Grausamkeit im kalten Morgenrauch.
Bin verlor’n im Tageslicht, weil ich den Mondschein brauch.
Ich kann nur warten, kann nur hoffen, daЯ Du mein Leid zerstцrst.

Roter Mond, sьЯe Nacht, bin verlor’n, doch stets bewacht.
Roter Mond und Du scheinst, weil uns die Verzweiflung eint.

Ich will Dich trinken, will Dich atmen, mit Dir mein Leid zerstцr’n.

Roter Mond, sьЯe Nacht, bin verlor’n, doch stets bewacht.
Roter Mond und Du scheinst, weil uns die Verzweiflung eint.
Roter Mond, sьЯe Nacht, bin verlor’n, doch stets bewacht.
Roter Mond und Du scheinst, weil uns die Verzweiflung eint.
Roter Mond, sьЯe Nacht, bin verlor’n, doch stets bewacht.
Roter Mond und Du scheinst, weil uns die Verzweiflung eint.
Roter Mond und Du scheinst, weil uns die Verzweiflung eint…

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