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Nagelfar — Kapitel 2, Der Sommer_ Die Existenz Jenseits Der T

[«Begreifen des Bewu_tseins ist Streben nach Wissen»]

[Abschnitt A) Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde]

Damals…
…als sie noch keine Angst hatten…
Damals…
…als ich noch unwissend war…

Zufrieden war ich. Aber als es
dem Unbewu_ten entsprang…

…Damals und auch einst, wurde ich zu
Dem, was ich nun bie.

Dir Macht erfa_te das meine,
wie die Angst das Blut der anderen.
Damals… war ich fern seiner Herde, ja
Damals…

Sonnenfinsternis — Zeit der Einsamkeit.
Sonnenfinsternis — Zeit der Sehnsucht.

Die Sonne auf des Skolls’. Zeichen verschulungen,
Herden zusammengetrieben, ihrer Existenzs Beraut…

Sonnenfinsternis — Erinnerungen Durchnrechen meine Gedanken.
Sonnenfinsternis — Reue untergrГѓВґbt meinen Ha_.

Wenige konnten fliehren — anderwertige.

Doch, was mit der Muttermilch
in meine Seele gelangt war,
lernten sie erst zu spГѓВґt —
nun, da meine Vasallen aufbrachen.

Sonnenfinsternis — Zweifel entspringen der Einsamkeit
Sonnenfinsternis — Unendliche Leere…

Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde.
Auf MГѓВґchten, deren Sinn man nur langsam verstetht.
Des Dliehens m¹de, banden sit mich einst
freien Willens in die mi_trauischen HГѓВґnde.
Einst die magischen Fesseln erwartend,
die einstigen Freunde wiederzuerlagen.

Gekerkert und verraten,
als vor Jahrhunderten
die letzten wahren Freunde starben…

Trauer and Ha_
hie_en meine KrГѓВґfte vergesen,
aber… berbanden mich mit der Existenz
Jenseits der Tore.

Sonnenfinsternis — Quelle unfa_baren Leids
Sonnenfinsternis — unendliche Macht…

Sonnenfinsternis — Zeit zu Herrschen
Sonnenfinsternis — meine Zeit…

Unter neven Wolken.
Ein Wind der Verwesung…

[Abschnitt B) Mondschatten (Epilog, Intrumental)]

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