[«Begreifen des Bewu_tseins ist Streben nach Wissen»]
[Abschnitt A) Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde]
Damals…
…als sie noch keine Angst hatten…
Damals…
…als ich noch unwissend war…
Zufrieden war ich. Aber als es
dem Unbewu_ten entsprang…
…Damals und auch einst, wurde ich zu
Dem, was ich nun bie.
Dir Macht erfa_te das meine,
wie die Angst das Blut der anderen.
Damals… war ich fern seiner Herde, ja
Damals…
Sonnenfinsternis — Zeit der Einsamkeit.
Sonnenfinsternis — Zeit der Sehnsucht.
Die Sonne auf des Skolls’. Zeichen verschulungen,
Herden zusammengetrieben, ihrer Existenzs Beraut…
Sonnenfinsternis — Erinnerungen Durchnrechen meine Gedanken.
Sonnenfinsternis — Reue untergrГѓВґbt meinen Ha_.
Wenige konnten fliehren — anderwertige.
Doch, was mit der Muttermilch
in meine Seele gelangt war,
lernten sie erst zu spГѓВґt —
nun, da meine Vasallen aufbrachen.
Sonnenfinsternis — Zweifel entspringen der Einsamkeit
Sonnenfinsternis — Unendliche Leere…
Mein Thron auf den Leibern verstorbener Freunde.
Auf MГѓВґchten, deren Sinn man nur langsam verstetht.
Des Dliehens m¹de, banden sit mich einst
freien Willens in die mi_trauischen HГѓВґnde.
Einst die magischen Fesseln erwartend,
die einstigen Freunde wiederzuerlagen.
Gekerkert und verraten,
als vor Jahrhunderten
die letzten wahren Freunde starben…
Trauer and Ha_
hie_en meine KrГѓВґfte vergesen,
aber… berbanden mich mit der Existenz
Jenseits der Tore.
Sonnenfinsternis — Quelle unfa_baren Leids
Sonnenfinsternis — unendliche Macht…
Sonnenfinsternis — Zeit zu Herrschen
Sonnenfinsternis — meine Zeit…
Unter neven Wolken.
Ein Wind der Verwesung…
[Abschnitt B) Mondschatten (Epilog, Intrumental)]