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Goethes Erben — BegrÃ¼Ãџende Worte

Wenn Schreie Worte deformieren
zählt kein Verstand nur noch die Gier

Im Wissen liegt ein SchlГјssel brach
der nicht befreit nur TГјren schlieГџt

Ihre Götter die Ihr sucht nach Freiern
nehmt Euch in Acht — beschГ¤mt Euch nicht

Die Lust regiert kГјГџt MГјnder blutig
befriedigend — nicht Leben spendend

Denn trotz der allgemeinen Tugend
wage ich nicht an das Heil zu glauben

Das Ziel das Ihr verspracht verloren
in Wahrheit wurde es nie geboren

Am Ende des Jahrtausends warten wir gemeinsam
auf die Zeichen die uns folgendes versichern:

BegrГјГџt die Zeit nur als Vermittler
Wir sind ein Teil der Ewigkeit

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