Nein, nein, nein!
Uns’re Liebe durfte nicht sein.
GroЯer Schmerz und schreckliche Pein
Und ich bin immer noch allein!
1.Ich weiЯ noch ganz genau es war
Am Strand von Loretta del Mar.
Sie lag auf ihrer Dьne, wie auf einer Bьhne,
Ich spьrte die Gefahr.
Am Abend gingen wir spazieren,
Sie fing ein bischen an zu frieren.
Ich nahm sie in den Arm und hielt sie zдrtlich warm —
Ich hatte nix zu verlieren.
Ich sagte ihr: «Ich lieb dich sehr,
Schцne Frau, wo kommst du her?»
Sie sah mich an und sagte wцrtlich:
«Fast aus Kцln, nur etwas weiter nцrdlich!»
Nein, nein, nein!
Uns’re Liebe durfte nicht sein.
GroЯer Schmerz und schreckliche Pein —
Sie kam aus Dьsseldorf am Rhein!
2.Ich hab’ versucht, bis kurz vor sieben
Sie trotzdem irgendwie zu lieben,
Und hab’ die ganze Nacht allein mit ihr verbracht,
Von der Leidenschaft getrieben.
Ich baute ihr ein Bett aus roten Rosen,
Sie trдumte von den Toten Hosen.
Ich zeigte ihr la Luna, sie trдumte von Fortuna
Und Altbier aus Dosen.
Da sagte ich: «Ich muss jetzt geh’n,
Ich will dich nie wieder seh’n!
Ich bin kein Mann, der fьr dich in diese Stadt reist,
In der das Bier so schmeckt, wie es heiЯt!»
Nein, nein, nein!
Uns’re Liebe durfte nicht sein.
GroЯer Schmerz und schreckliche Pein —
Sie kam aus Dьsseldorf am Rhein!
3.Sie war die Frau, die mein Herz im Sturm erobert hat.
Doch dann kam der Super-GAU:
Sie wohnte in der verbotenen Stadt!
Sie weinte und sie schrie:
«Ich zieh fьr dich fort, in einen schцneren Ort.
Komm mit mir zum Nabel der Welt,
Zieh mit mir nach Bielefeld!»
— Nach Bielefeld?? —
Nein, nein, nein!
Uns’re Liebe durfte nicht sein.
GroЯer Schmerz und schreckliche Pein —
Sie kam aus Dьsseldorf am Rhein!
Nein, nein, nein!
Uns’re Liebe durfte nicht sein.
GroЯer Schmerz und schreckliche Pein
Und ich bin immer noch allein!