Trдumer:
Folg mir nach, vertrau der Nacht
Sie nur kann dein Seele retten
Fluch den Tag und seine Macht!
Lцs die Sehnsucht von allen Ketten
Folg mir nach, komm fьhl die Nacht
Wirklich ist nur, woran wir glauben
Flieh von dem was dich bewacht
Lass dir nicht deine Trдume rauben
Ьber Grдber und Ruinen fдhrt der Todesknochenhahn
Und alle Teufel steigen hinauf und alle Engel mьssen fahrn
Alle:
Wir sind hungrig auf der Brьcke — wir sehnen uns nach Blut
Wir leben nur fьr unsre Gier und nehmen dich in unsre Burg
Die Welt im Tageslicht hat keinen jemals glьcklich gemacht
Drum taucht ins Meer das nixlos ьber Dunkel, Licht und Gefьhl
Und wenn du von der Dunkelheit betrunken bist dafьr
Fьhl die Nacht
Fьhl die Nacht
Dies irae kyrie
Viveram in domine
In stдndigem Wechsel
Dies irae kyrie
Requiem e domine
(Wдhrend dem Kyrie: )
1.Sдnger:
Fьhl die Nacht und lass sie nie vorьbergehn
2.Sдnger:
Fьhl die Nacht komm schlieЯ deine Augen um zu sehn
1.Sдnger:
Fьhl die Nacht was dir bestimmt ist muss geschehn