Мир песен

Die Sonne scheint durch’s Fenster rein und der Schnee schmilzt weg.
Seit heute bin ich wieder allein in meinem schwedischen Bett.
Deine Koffer waren ja schon lange gepackt, ich schдtze, seit nem halben Jahr.
Heute morgen bin ich aufgewacht, da waren sie nicht mehr da.
Du kommst nie mehr zurьck, ich weiЯ Bescheid,
Doch das wirft mich ьberhaupt nicht aus der Bahn.
Ich hab nur halt wieder mehr Zeit fьr nen langen Roman.

Refrain:
Ach vielleicht haben wir ja beide schrecklich recht, weiЯ man manchmal erst nach 100 Jahren.
Wer nun richtig falsch war und wer echt, dann ist es uns wahrscheinlich auch egal.
Ich geh immer der StraЯe nach. Immer der Nase nach.
Immer der Sonne hinterher, weiter in den neuen Tag.

Warum soll’s uns auch anders gehen als dem Rest der Welt
Nach dem ersten «Ich liebe dich» sind die Tage gezдhlt.
Unsere Alten haben’s uns vorgemacht und wir machen’s wie sie.
Wir haben soviel ьber andere gelacht, aber ьber uns so gut wie nie.
Wir haben uns oft gestritten, das ist wahr, war das nicht auch oft ganz schцn?
Ich meine vor allem danach, ich hab’s jedenfalls so gesehen.

Refrain…

Ich leg ne Platte auf, dreh sie ganz laut, geb dem bцsen Geist ein Hausverbot.
Ich schau zum Fenster raus, schau mal, wer schaut, alles ist schon wieder fast im Lot.
Bestimmt kommst du mal wieder vorbei, oder ruf mich einfach mal an

Комментарии

Прокомментировать