Ich kann nicht bleiben, so gern ich auch blieb.
Lies ihn doch selber, den Brief, den sie schrieb !
Sie liegt krank zuhaus. Ich muЯ zurueck zu ihr.
Das ist mir die Liebe, die uns einst verband, wert.
Sie lieЯ mich gehen. Damals zog ich zu Dir.
Und ihre Traenen, die verbarg sie vor mir.
Doch ich koennt’ nie mehr mir Dir ganz gluecklich sein,
Wenn ich sie jetzt im Stich lieЯ, als Mann und als Freund.
Ich muЯ heim. Ich muЯ heim.
Denn was sein muЯ, muЯ sein.
Ich muЯ heim. Ich muЯ heim.
Sie ist krank und allein.
Bitte zwing’ mich nicht bei Dir zu bleiben !
Ich wuerd’ es mir niemals verzeih’n.
Ich muЯ heim. Ich muЯ heim.
Denn ich bin nicht aus Stein.
Ich muЯ heim. Ich muЯ heim —
Auch wenn Du um mich weinst.
Wenn Du mich wirklich liebst und mir glaubst,
DaЯ ich Dich liebe, siehst Du es ein.
In Deinen Armen fuehl’ ich ihren Schmerz.
Ich hoer’ Dich lachen. — Es zerreiЯt mir das Herz.
Vielleicht kann ich nichts, gar nichts mehr tun fuer sie.
Doch ich muЯ zu ihr geh’n — auch wenn ich Dich verlier’.
Ich muЯ heim. Ich muЯ heim.
Denn was sein muЯ, muЯ sein.
Ich muЯ heim. Ich muЯ heim.
Sie ist krank und allein.
Bitte zwing’ mich nicht bei Dir zu bleiben !
Ich wuerd’ es mir niemals verzeih’n.
Ich muЯ heim. Ich muЯ heim.