Und nun wieder auf dem Weg,
Durch Asche, die lдngst kalt und grau,
Mir heuchelt, es wдr’ nie gescheh’n.
Und viel zu lange wachte ich
In den Ruinen, die einst groЯ und schцn
Wie unsre Festung waren.
Du bist blind,
Weil Du mich nicht siehst!
Du bist taub,
Weil Du mich nicht hцrst,
Du bist schwach,
Weil Du mich nicht hдltst!
Du bist alt,
Ich hab Dich ьberlebt!
Doch Du bist schцn,
Schцner als jeder Stern!
Und Du bist frei,
Keiner Dich halten kann!
Und Du bist Licht,
Wo sonst nur Dunkel ist!
Und Du bist mein
Letzter Blick zurьck!